März 03, 2013

TBR März

Da ich im Februar so wenig gelesen habe (meiner Meinung nach), hab ich mir vorgenommen, ein paar bestimmte Bücher auf jeden Fall zu lesen. Das werde ich jetzt jeden Monat machen, vielleicht schrumpft mein SuB dann endlich wieder.

Diesen Monat werde ich versuchen diese Bücher zu lesen:

(Bilderquellen: 1234)

1.) Cornelia Funke: Die Wilden Hühner - Fuchsalarm
2.) Isaac Marion: Warm Bodies
3.) Lisa McMann: Gone (Das Ende der Wake-Trologie!)
4.) Sara Shepard: Vollkommen (Der dritte Teil der "Pretty Little Liars"-Reihe)

Das wären dann zwei Bücher von meinem SuB und zwei neue Bücher. "Gone" will ich hauptsächlich deswegen lesen, dass ich mit der Reihe endlich abschließen kann. "Warm Bodies" MUSS ich lesen, weil ich den Film noch im Kino sehen will. Die anderen beiden sind ein MUSS, damit ich mit den Reihen weiterkomme und sie bald abschließen kann.
So, das war's dann.

Julia

Rezension: John Green & David Levithan -Will Grayson, WillGrayson




Worum geht es?
Es geht um die beiden Leben von zwei Jungs mit demselben Namen: Will Grayson und Will Grayson. Obwohl beide eigene und ziemlich unterschiedliche Probleme haben, verbindet sie (außer dem Namen) noch etwas: sie sind unzufrieden mit ihrem Leben.
Will Grayson #1 hat kaum Freunde, da er sich schon seit einer Kindheit für seinen Freund Tiny einsetzt, der schwul ist. Er empfindet diesen Einsatz als selbstverständlich, da Tiny genau wie alle anderen auch nur ein Mensch ist. Dann aber fängt Tiny an, ein Theaterstück zu produzieren, in dem auch Will eine Rolle spielen soll (Gill Wrayson), was Will nicht in Ordnung findet. Aber nicht nur das - auch das Verhalten seines Freundes geht ihm allmählich auf die Nerven und er beschließt etwas zu tun, was sein Leben ändert.
Will Grayson #2 hat - genau wie Will #1 - kaum Freunde. Moira rennt ihm ständig hinterher, um ihm zu helfen und/oder endlich mit ihm zusammen zu kommen, was er aber nicht will. Seine Mutter ist allein erziehend, von seinem Vater weiß er kaum etwas. Alles, was er hat, alles, was ihn den Tag überstehen lässt, ist sein Internet-Freund Isaac, mit dem er über alles reden kann. Doch schon bald soll sich das ändern.

Meine Meinung:
Als ich mir den Klappentext durchgelesen habe, war ich zwar kaum von der Geschichte überzeugt, was sich aber geändert hat, je mehr ich vom Buch gelesen hatte. Zum Ende hin konnte ich es kaum weglegen. Es ist sowohl traurig, als auch lustig. Auf jeden Fall zieht "Will Grayson, Will Grayson" den Leser in die Geschichte: Man regt sich über die Leute auf, fiebert mit ihnen mit und muss sich am Ende (vielleicht sogar) eine Träne verkneifen. Ein echt tolles Buch, das ich jedem empfehlen kann.

UND ich hab mal wieder richtig tolle Sachen markieren müssen:


Titel: Will Grayson, Will Grayson (im Deutschen "Will&Will")
Autoren: John Green & David Levithan
Genre: Coming-out-of-age / Jugendroman
Seiten:  309
Bewertung: 5/5

März 01, 2013

Lesemonat Februar 2013

Sieben Bücher gelesen. Und mindestens die doppelte Anzahl gekauft. Schon traurig.


  • Sylvia Day: Crossfire - Versuchung (Rezension; 413 Seiten; 4 Sterne)
  • Lisa McMann: Wake (Rezension folgt, wenn ich den letzten Teil der Trilogie gelesen habe; 210 Seiten; 5 Sterne)
  • Ursula Pausewang: Die Wolke (223 Seiten; 3 Sterne)
  • J.K. Rowling: Phantastische Tierwesen & wo sie zu finden sind (93 Seiten; 4 Sterne)
  • Lissa Price: Starters (396 Seiten; 4 Sterne)
  • Lisa McMann: Dream (266 Seiten; 4 Sterne)

Last but not least:
  • John Green & David Levithan: Will Grayson, Will Grayson (Rezension folgt; 310 Seiten; 5 Sterne)


Das waren sie auch schon meine sieben gelesenen Bücher für den Februar. Insgesamt 1911 Seiten. 68,25 gelesene Seiten pro Tag. Ich war schonmal besser, aber egal.

Julia